Am 4. März 2025 sind wir mit einem One-Way-Ticket nach Asien geflogen – ohne Rückflug und ohne festen Plan. Unsere Wohnungen und Jobs hatten wir schon vorher aufgegeben, um Platz für etwas Neues zu schaffen: unsere „Weltreise“ The Roam.
Rückblicke
Woche 6
Hoi An & Phu Quoc, Vietnam
Fast die ganze Woche waren wir in Hoi An – bummeln, essen, arbeiten, Kaffee trinken. Am Freitag dann das Highlight: das Laternenfest! Ein absoluter Bucketlist-Moment. Am Samstag ging’s weiter nach Phu Quoc. Die Insel ist quirlig, verrückt, aber irgendwie auch charmant. Carlo war schon mit der längsten Seilbahn unterwegs und hat sich im Wasserpark ausgetobt.
Woche 5
Hanoi, Ha Long Bay & Hoi An, Vietnam
Der letzte Tag in Hanoi und wir müssen uns von neuen Freunden verabschieden, die wir in dieser aufregenden Stadt kennengelernt haben. Ein Highlight der Woche war definitiv der Ausflug zur Ha Long Bay – das Naturwunder mit einem entspannten Cruise war einfach atemberaubend. Danach ging es weiter nach Hoi An, wo wir jetzt etwas mehr Ruhe genießen.
Woche 4
Osaka, Japan · Peking, China · Hanoi, Vietnam
Wir machen einen kurzen Stopp in Peking, nur für ein paar Tage – aber die Chinesische Mauer müssen wir sehen. Es ist surreal, auf einem der sieben Weltwunder zu stehen. Danach geht’s direkt weiter nach Vietnam: Hanoi ist laut, hektisch, voller Roller – aber die Menschen sind herzlich und das Essen super lecker!
Woche 3
Osaka & Kyoto, Japan
Mit dem Shinkansen geht’s nach Kyoto, wo es merklich ruhiger wird. Wir genießen Natur, besuchen unzählige Tempel und lassen alles etwas langsamer angehen. Ein nächster Abstecher nach Osaka und ein Tagestrip nach Nara bringen nochmal richtig gute Eindrücke – vor allem von frei herumlaufenden Rehen.
Woche 2
Tokio, Japan
Tokio ist wie eine andere Welt. Zwischen alten Tempeln, leuchtenden Stadtvierteln und stillen Schreinen sammeln wir unsere ersten Goshuin-Stempel. Diese Stadt ist laut und ruhig zugleich; eine spannende Mischung aus Kultur, Moderne und ständigem Staunen.
Woche 1
Seoul, Südkorea
Unsere Reise beginnt in Seoul. Die ersten Tage sind ein Mix aus Ankommen, Staunen und ganz viel Streetfood. Wir besuchen beeindruckende Paläste, schlendern über bunte Nachtmärkte und tauchen neugierig in die Welt der koreanischen Skincare ein – irgendwie sind wir direkt mittendrin.
Wo sind wir aktuell?
Warum The Roam?
Unsere Reise hat keinen festen Plan, kein klares Ziel, keine Deadline. Wir sind unterwegs, um die Welt auf unsere Weise zu entdecken: offen, neugierig, frei. The Roam steht für das ziellose Unterwegssein, das Treibenlassen, das Entdecken ohne Grenzen. Keine To-do-Listen, keine Erwartungen – nur wir, neue Orte, Begegnungen und das, was unterwegs passiert.
Es geht nicht darum, möglichst viele Länder abzuhaken. Es geht ums Roamen – ums Umherziehen, Eintauchen, Loslassen.
Diese Reise ist ein Weg, der sich erst beim Gehen zeigt.